Am 23. Oktober, einem schönen Morgen und am Beginn eines verlängerten Wochenendes, starteten wir nach Ligurien. Auf unserem Programm standen die Cinque Terre und Portofino. Die Cinque Terre (deutsch: Fünf Länder oder Fünf Ortschaften) wird ein etwa zwölf Kilometer langer Küstenstreifen der italienischen Riviera zwischen Punta Mesco und Punta di Montenero bezeichnet. Mit jedem Kilometer in Richtung Süden an diesem Anreisetag wurde es wärmer und schöner. Am späten Nachmittag trafen wir in unserem Zielort ein und den ersten Spaziergang am Meer hat jeder genutzt.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit einem zauberhaften Sonnenaufgang. Wir fuhren nach Santa Margaritha und per Schiff nach Portofino. Portofino ist ein Fischerdorf südöstlich von Genua, in dem sich Reich und Schön bekanntlich gerne aufhält. Fernab vom Trubel spazierten wir zum Leuchtturm an der Punta. Das ist der wohl schönste Flecken von Portofino mit seiner kleinen Bar, wo unsere Gruppe bei warmen Sonnenstrahlen einen Cappuccino genoss. Nach einem Verwöhn- Abendessen freute sich jeder auf den nächsten Tag.

Mit dem Zug ging es in den östlichsten Ort der Cinque Terre, nach Riomaggiore. So erkundeten wir nacheinander die Orte der Cinque Tere, überall mit Aufenthalt und Freizeit. Die Sonne strahlte warm von einem blauen Firmament und das machte diese Zauberregion noch schöner. Am späten Nachmittag ging es mit dem Zug zurück zum Hotel und ein Sonnenuntergang vom Feinsten verabschiedete den Tag.

Mit schönen Erinnerungen mussten wir am Tag 4 leider Arrivederci zu Ligurien sagen, aber auch “Ciao, wir kommen wieder!“. 😊