"Alles Marille" in der Wachau, 10.–11.07.2021
Am 10. Juli hieß es für uns „Auf in die Wachau und zu den Marillen!“ Wir sind am Morgen, bei Traumwetter, in Gleisdorf in Richtung Niederösterreich aufgebrochen.
Bevor wir beim Marillenbauern alles Wissenswerte über diese Frucht kennenlernten, gab es einen Stopp beim Stift Göttweig, das mit seiner Traumlage hoch über dem Donautal bezaubert. Anschließend gab es beim Marillenhof nicht nur einen Gang durch die Plantage, es gab auch Gutes für den Gaumen.
Der Nachmittag gehörte unseren Gästen in der Altstadt von Krems, wo das Marillenfest stattfand. In Krems steht heuer der ganze Juli im Zeichen der Marille, denn ausnahmsweise wird heuer das Marillenfest den ganzen Juli über zelebriert. In der Fußgängerzone der Altstadt findet man alles, was die Marille zu bieten hat!
Am 2. Tag fuhren wir mit der Wachauerbahn zur Perle der Wachau, nach Dürnstein, wo wir den Safran, das teuerste Gewürz der Welt, kennenlernen und verkosten durften. Nach einem Aufenthalt in Dürnstein ging es über das Helenental zum Abschluß noch zum Eisgreißler. Der Besuch beim bekannten Eishersteller in der Buckligen Welt war für uns der perfekte süße Abschluss.
Mit schönen Erinnerungen vollgepackt fuhren wir zurück zu unserem Ausgangspunkt und mussten uns wieder eingestehen, das es bei uns wunderbare Flecken gib, die es wert sind, sie zu besuchen!